************2018************

 

                    DSGVO

Transportation

bitte nicht sprengen
bitte nicht sprengen

Sicher bin ich mir nicht, aber ich denke, hier geht es eher um Gefahrengut als extremistische Sprengfallen. Tatsächlich ist es gar nicht mehr so abwegig, wenn man an dem ersten Laster vorbeiläuft, der die Ladefläche komplett mit ungesicherten Gasflaschen vollstehen hat, mal anzumerken, wo dieser nicht langfahren sollte. Aber so ungesichert sind die gar nicht. Es gibt hier super Techniken, mit denen man Ladung ineinander verkeilen kann, um diese gegen Verrutschen, Diebstahl oder Platzverschwendung zu sichern.

alles sicher
alles sicher

Die Kollegen der Steine-Sammlungs-GmbH machen das direkt mal vor. Zum einen können sie gar nicht schneller als 30 km/h, also was soll da schon passieren? Zum anderen ist die Stapeltechnik wirklich ausgefeilt.

Ausserdem zeigen sie wunderbar, dass man Treibhausgase doch sehen kann. Es gibt auch zeitgleich ne Erklärung dafür, warum wir hier ständig wischen müssen, und viele meiner Klotten farblich nun schon eher Richtung "Marmor" gehen.

...und dann mal ohne Laster
...und dann mal ohne Laster

Die Plattensammler AG zeigt zwei chinesische Besonderheiten: Mit dem Handkarren über die 6-spurige Stadtschnellstraße zu laufen ist überhaupt kein Problem. Ausserdem braucht man immer sieben Chinesen. Tatsächlich ist das wohl ein Standardmaß für eine Gruppe von Arbeitern. Auch an Gullis, Straßenschildern und Laternen arbeiten meist sieben Leutz. Wobei mindestens drei für den sicheren Stand einer Leiter nötig sind. Wenigstens zwei müssen die Umgebung im Auge behalten. Und einer reicht dem Siebten das Werkzeug an. Man braucht auch genausoviele Arbeiter, um einen Baum zu fällen - oder zu pflanzen. Und eben auch, um einen Handkarren zu bewegen.

Kommentar schreiben

Kommentare: 0