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Reisetag

klassischer BeijingAnblick aus VorHandyZeit
klassischer BeijingAnblick aus VorHandyZeit

Heute habe ich auf jeden Fall die meisten Fortbewegungsmittel an einem Tag genutzt, seitdem ich in China bin...

Nach dem Aufstehen fuhr ich erstma mit´m Fahrrad zum Verleih um Selbiges dort abzugeben. Danach hatte ich etwas Freizeit und bin zum Himmelstempel-Erntegott-Park zu Fuß gelaufen. Später ging es dann wieder ins Hotel um die Anderen und die Sachen zu holen. Dann wurde mit der U-Bahn der Weg bis zum Westbahnhof zurückgelegt, um anschließend mit einem Zug von Beijing nach Datong zu reisen. Dort angekommen brachte uns ein Taxi in das Hotel am anderen Ende der Stadt. Wenn ich jetzt noch den Fahrstuhl mitrechne...nicht schlecht - auf jeden Fall ein Mobilitätsgarant.

im Park des Himmelstempels
im Park des Himmelstempels

Radfahren in Beijing ist auf jeden Fall eine wichtige Erfahrung! Klar - ich fahr in Deutschland eh viel, weswegen ich diesen Teil meines Lebens [unter Anderem] besonders vermisse. Aber nicht nur, weil ich seit Monaten nicht mehr geradelt bin, macht es hier Spaß. Es ist eine klasse Eigendynamik. Nebenbei sind die Fahrradstraßen mitunter breiter als die normalen AutoSpuren. Mit Musik auffe Ohren und dem geschäftigten Treiben um einen herum vergisst man recht schnell, wo man gerade ist - und das man vermutlich in den letzten Minuten mehrmals in Lebensgefahr schwebte.

ich vermute, es ist ein Schüttelrätsel
ich vermute, es ist ein Schüttelrätsel

Die chinesischen Städte sind einfach zu groß, um wirklich alles zu Fuß zu machen, man macht einfach nicht genug Meter. Mit so einem Fahrrad dagegen...ist klar, worauf ich hinaus will. Man muss nur gute Bremsen haben, damit man kleine Schätzchen [siehe Bild] nicht einfach übersieht. Die Räder haben aber eh keine Gangschaltung, die Höchstgeschwindigkeit ist also begrenzt.

hmmmjammi: Ekel - mein Lieblingsgeschmack!
hmmmjammi: Ekel - mein Lieblingsgeschmack!

Märkte allerdings muss man zu Fuß erkunden. Zum einen, weil die niedlich Uniformierten einen darauf hinweisen die Räder wegzuschließen, zum Anderen weil man in den engen Gassen zwischen den Ständen gar nicht durchkommen würde. Und dann hätte man ja auch keine Hand mehr frei für die abgebildeten Köstlichkeiten. Ich präsentiere von links nach rechts: Käferei, Skorpione und dazwischen Patrick am Stock...Eine Etage tiefer glänzt noch die Schlange und ... nennen wir es einfachheitshalber Fleisch.

eindrucksvoller Westbahnhof
eindrucksvoller Westbahnhof

Nun aber flugs zum Bahnhof - Datong wartet. Ein sehr hübscher und unfassbar großer Bahnhof überrascht uns, nachdem wir die noch nicht gebaute Metrostrecke zu Fuß durch ein enges und verworrenes Wohnviertel zurücklegten. Der Bahnhof ist innen besser ausgestattet als eine deutsche mittelgroße Stadt. Also erstma Gurken gekauft. Die machen bei dem heißen Wetter am wenigstens Streß.

unser LuxusHotel
unser LuxusHotel

Die Zugfahrt erwies sich als wunderschön aussichtsreich. Wir fuhren durch ein unglaublich hübsches Gebirge Richtung Westen. Lustigerweise lebe ich jetzt in einem Land in dem der Weg Richtung Westen grundsätzlich eher nicht kultivierter wird. Sagt man hier im Osten des Landes - klar. Zumindest unser Westweg hat uns in ein unfassbar gut ausgestattetes Hotel geführt. Ein Mitarbeiter konnte sogar Englisch! Das Beste am Hotel sollte das Frühstück sein - aber das weiß ich ja erst morgen ;-)

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Kommentare: 5
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